Gruselfilme anschauen und sich darauf einstimmen
Halloween ist zwar schon vorbei, doch wer sich gruseln möchte, kann das gesamte Jahr über Gruselfilme anschauen. Wer auf Horror steht, muss nicht immer warten, bis neue Filme im Kino gebracht werden. Zum Glück gibt es die Mediathek, aber auch verschiedene Streaming-Dienste wie Netflix, bei denen jeder seine Lieblings-Gruselfilme abrufen kann, wann er gerade Lust dazu hat. Der Gruselfaktor wird noch verstärkt, wenn das Zimmer entsprechend gestaltet wird.
Auf das Gruseln einstimmen mit der richtigen Dekoration
Wer gerne Gruselfilme anschaut, kann sich zu Hause darauf einstimmen und die Wohnung schaurig-schön dekorieren. Gut geeignet sind Poster von Filmszenen oder Darstellern, die einfach nur an die Wand geklebt werden müssen. Die Poster können immer wieder gewechselt werden, passend zum jeweiligen Film. Reicht das nicht aus, können in verschiedenen Online-Shops auch Bilder mit solchen Szenen bestellt werden. Solche Bilder sind mit verschiedenen Rahmen oder auf Acrylglas verfügbar. Um sie aufzuhängen, müssen mitunter Löcher in die Wand gebohrt werden. Dafür geeignet sind Bohrer von RS Components, die in verschiedenen Stärken erhältlich sind. Solche Bohrer eignen sich auch, um Löcher zum Aufhängen anderer Dekorationen, beispielsweise Skelette oder Vampire, zu bohren. In die Löcher kommen Dübel mit Haken. So ist gewährleistet, dass schwerere Dekorationen gut halten und nicht herunterfallen können.
Gruselfilme, die nahezu unbekannt geblieben sind
Warum sind verschiedene Gruselfilme nahezu unbekannt geblieben, obwohl doch bekannte und beliebte Romane die Vorlage lieferten und die Filme teilweise mit echten Stars wie Nicole Kidman oder Billy Zane besetzt wurden? Einige dieser Filme wie "Host" wurden sogar für verschiedene Preise nominiert und blieben trotzdem wenig bekannt. Trotzdem kann es sich lohnen, diese Filme anzuschauen, um sich selbst ein Urteil darüber zu bilden. Wie wäre es da vielleicht einmal mit "Todesstille", "Kalte Beute" oder "Terrified"? Einige sehenswerte Horrorfilme stammen aus Ländern, die nicht gerade zu den Filmhochburgen gehören, beispielsweise Norwegen, Australien oder Argentinien.
Mit der Romanvorlage auf den Film einstimmen
Viele Romane lieferten die Vorlage für Horror- und Gruselfilme, nicht zu vergessen "Die Vögel" für den gleichnamigen Film von Alfred Hitchcock oder die Romanvorlage von Ira Levin für den Polansky-Film "Rosemaries Baby". Viele Vorlagen für Hoorrorfilme hat auch der King des Horrors, Stephen King, geliefert, beispielsweise
- Carrie
- Duddits Dreamcatcher
- Wolfsmond
Wer sich auf die Filme einstimmen möchte, sollte die Bücher unbedingt vorher lesen. Allerdings ist der Film mitunter etwas anders als der Roman als Grundlage. In jedem Fall sind jedoch Spannung und Gruseln garantiert.
Keine Langeweile in der kalten Jahreszeit mit Filmeabenden
In der kalten Jahreszeit wird wieder mehr Zeit vor dem Fernseher verbracht. Warum soll es nicht ein gruseliger Filmabend sein? Die Lieblings-Gruselfilme können ebenso angeschaut werden wie Filme, die zwar nicht mehr taufrisch sind, aber die man noch nicht gesehen hat. In der Mediathek oder bei Streamingdiensten ist eine riesige Auswahl an solchen Filmen zu finden. Der Abend vergeht schnell, denn einige dieser Gruselfilme sind spannend und haben Überlänge. Um die richtige Kino-Atmosphäre zu schaffen, kann auch Popcorn zum Film gegessen werden.
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