Mord in Monticello |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Stimmung | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | ***** | **** | *** | ***** | - | ** | **** | 86% |
Inhalt:
Schauplatz ist wieder einmal die Kleinstadt Crozet in Virginia. Dort lebt Harry mit ihrer Tigerkatze Mrs. Murphy und dem Welsh Corgi Tee Tucker. Als in der Ausgrabungsstätte in Monticello, wo einst Jefferson wohnte, ein Skelett gefunden wird, zieht das Unheil seine Kreise. Der Achäologe und Workaholic Kimball Haynes ermittelt schon bald die Hintergründe eines zweihundert Jahre vergangenen Verbrechens. Nur erfährt keiner das Ergebnis. Hier sind nun die detektivischen Künste von Mrs. Murphy gefragt, denn: Die Menschen sind schließlich zurückentwickelt, sie verstehen ja nicht einmal mehr die gemeinsame Sprache der Tiere untereinander, wie sollen sie da einen Mord ohne tierische Hilfe aufklären? Kritik:
Auf über 300 Seiten werden die Verwicklungen dieses Kriminalfalls beschrieben. Dass bei der Rekonstruktion der Jefferson-Familienverhältnisse von vor 200 Jahren mitunter etwas Verwirrung entsteht, trägt ebenso wie die vergnüglichen Dialoge der Tiere zum hohen Unterhaltungswertes des Buches bei. Außerdem ist eine geballte Ladung Knobelspaß angesagt. Obwohl es bei dem im klassischen Kriminalstil geschriebenen Buch nur eine eng begrenzte Anzahl verdächtiger Personen gibt, bleibt bis kurz vor Schluss das Rätselraten erhalten.
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