M: Eine Stadt sucht einen Mörder |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | *** | **** | * | - | - | ***** | **** | 74% |
Inhalt:
Schon wieder wurde in Berlin ein Kind ermordet und die Polizei tappt völlig im Dunkeln. Unter dem wachsenden öffentlichen Druck ordnet Kriminalkommissar Karl Lohmann (Otto Wernicke immer strengere Razzien an – und das Nacht für Nacht. Darunter leidet wiederum das organisierte Verbrechen. Während die Polizei über eine Erweiterung der Fahndung auf ehemalige Psychiatriepatienten berät, tüfteln zeitgleich die Köpfe der Verbrecherbanden einen eigenen Plan aus, der schließlich zum Ziel führt. Doch der Mörder Hans Beckert (Peter Lorre) kann ihnen trotz Markierung mit einem M dennoch entkommen und sich in einem Bürogebäude verstecken... Kritik:
Natürlich muss man diesen Klassiker auch bei einer Filmkritik nehmen wie er ist. Der Film stammt aus dem Jahr 1931 und entspricht den damaligen technischen Mitteln. Gegenüber einer früheren Version wurde aber in dieser restaurierten Fassung das Bildmaterial sehr gut wiederhergestellt und auch der Ton kann weitestgehend überzeugen. Dass Synchronstudio-geschädigte Gehör muss sich zwar erst an die Berliner Aussprache und die häufig geschrienen Dialoge gewöhnen, doch viele der Szenen wirken dadurch auch wunderbar authentisch.
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