Die Verfluchten |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | **** | **** | * | ** | * | **** | **** | 71% |
Inhalt:
Der junge Philip Winthrop (Mark Damon) möchte seine Verlobte, Madeline Usher (Myrna Fahey), auf ihrem Anwesen besuchen. Dort angekommen, darf er sie zunächst nicht sehen, da ihr Gesundheitszustand dies nicht zulassen würde. Stattdessen lernt er ihren Bruder, Roderick Usher (Vincent Price), kennen.
Winthrop schlägt die Warnungen in den Wind und trifft auf Madeline, die ihm bestätigt, dass es besser wäre, wenn er wieder fahren würde. Im weiteren Verlauf jedoch kann Winthrop Madeline überzeugen, ihn nach Boston zu begleiten, wo sie sich kennen und lieben gelernt hatten.
Kritik:
Roger Corman ist für seine Masse an Filmen bekannt, die selten über B-Movie Qualität hinauskommen. Nicht umsonst wird er als „König des B-Movies“ angesehen.
Und selbst knapp 60 Jahre nach Erscheinen des Films kann die Ausstattung immer noch überzeugen. Das Haus verströmt im Inneren einen permanent morbiden Charme, der bereits in der Eingangshalle vermuten lässt, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugehen kann.
Ein angenehmer Gruselfilm der alten und klassischen Art mit einem großartigen Vincent Price.
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