Geschichten, die zum Wahnsinn führen |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
*** | *** | ** | ** | * | * | ** | *** | 48% |
Inhalt:
In der psychiatrischen Klinik von Professor Tremayne (Donald „Dr. Loomis“ Pleasence) analysiert er mit seinem Kollegen Dr. Nicholas (Jack Hawkins) vier Fälle von Menschen, die dem Wahnsinn verfallen sind:
3. Ein Mann bringt einen alten Baum nach Hause, den er als Kunstwerk ansieht. Seine Frau (Joan „Alexis Colby“ Collins) kann mit dem „dreckigen Teil“ wenig anfangen und macht keinen Hehl daraus, dass sie es wieder loswerden möchte. Der Baum jedoch entwickelt ein eigenes Bewusstsein, das sich in den Mann verliebt und nun seinerseits der Konkurrentin überdrüssig ist.
Kritik:
Freddie Francis hat bereits früh für die beiden konkurrierenden Studios Amicus und Hammer gearbeitet und hat dort vielfach bei Low-Budget-Horrorfilmen Regie geführt, die, trotz des geringen Budgets, allesamt handwerklich gute Arbeiten waren.
"Geschichten, die zum Wahnsinn führen" ist kein wirklich innovativer Horrorfilm und macht eher Spaß durch die Gastauftritte einiger Stars aus frühen Rollen. Der eine oder andere wird sich vielleicht auch daran erfreuen, endlich den Busen von Joan Collins sehen zu können.
Die Qualität der einzelnen Episoden ist dabei gleichbleibend stabil unaufgeregt. Es gibt hier weder einen Ausreißer in die eine noch in die andere Richtung. Daher lohnt sich die Anschaffung hier in erster Linie für Fans, die ihre Sammlung vervollständigen wollen und weniger für Leute, die auf der Suche nach dem ultimativen Horrorfilm sind.
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