Laserkill - Todesstrahlen aus dem All |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
* | * | * | * | * | - | * | * | 18% |
Inhalt:
Irgendwo in der Wüste läuft ein entstelltes humanoides Wesen rum, das statt eines Armes eine Art Lasergewehr hat. In der Nähe landet ein Raumschiff, aus dem zwei Außerirdische steigen, die das humanoide Wesen töten. Zurückbleibt ein Haufen Asche und eben das Lasergewehr.
Kritik:
B-Movies von Full Moon sind immer so eine Sache. Es gibt durchaus Perlen, die entweder auf humoristische Weise überzeugen können (wie "Head oft the Family" aka "The Brain") oder ein ganzes Genre persiflieren ("Reform School Girls") und dann gibt es "Laserblast" von Regisseur Michael Rae der einfach nur B ist.
Womit man es aber auch nicht so hat, ist mit schauspielerischer Leistung. Die ist faktisch nicht vorhanden. Wenn Billy wie wild mit dem Laserarm fuchtelnd durch die Straße rennt, ist der einzige Gedanke „Herrje, erlöst den Armen doch endlich, damit der Film ein Ende findet“.
Der Film war also völlig zurecht bei Oliver Kalkofe in SchleFaZ unterwegs – diese Fsssung ist als Bonus auf der Blu-ray enthalten. Dennoch muss man Wicked Vision anrechnen, dass sie den Film restauriert haben und gleichzeitig erklären, dass das Originaltonband verschwunden ist und somit aus verschiedenen Quellen neu vertont werden musste.
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