The Curse |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
*** | ** | ** | ** | * | - | * | ** | 43% |
Inhalt:
Zack (Will „Fähnrich Crusher“ Wheaton), dessen Vater gestorben ist, wohnt mit seiner Mutter und seiner kleinen Schwester bei seinem neuen Stiefvater Nathan (Claude Akins). Dieser lässt keine Gelegenheit aus, Zack spüren zu lassen, dass er unerwünscht ist und er seinen leiblichen Sohn bei jeder Gelegenheit bevorzugt.
In der Folge schimmeln die Feldfrüchte der Farm von innen heraus und wimmeln von Maden. Auch die Tiere des Hofs verändern sich, so greifen die Hühner plötzlich die Familienmitglieder an. Letztlich machen diese Veränderungen auch vor der Familie keinen Halt. Nur Zack erkennt, dass mit dem Wasser etwas nicht in Ordnung ist.
Kritik:
David Keith, den man vor allem als Schauspieler kennt, hat hier eine Kurzgeschichte des Altmeisters H. P. Lovecraft für seinen Film verwendet. Während „Die Farbe aus dem All“ von H.P. vor allem von der Angst vor dem Unbekannten handelt, hat Keith seinen Schwerpunkt hier auf möglichst ekelige Effekte gelegt. Mit Erfolg - es fließt kübelweise eiterähnlicher Pudding aus allen nur erdenklichen Stellen: Obst, Gemüse, aufplatzende Pickel usw.
Das man trotzdem bei der Stange bleibt, ist dem Gaffer-Unfall-Phänomen geschuldet. Eigentlich möchte man nicht hinsehen, aber man könnte ja was verpassen.
Hintergrund:
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