Terminator 2: Tag der Abrechnung |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | **** | *** | ***** | **** | - | *** | ***** |
90% |
Inhalt:
Ein Terminator des Typen T-800 (Arnold Schwarzeneggers gleiche Rolle wie in Teil 1) wird durch die Zeit geschickt, um John Connor (Edward Furlong), den Sohn von Sarah Connor (Linda Hamilton) vor der Ermordung zu schützen und damit den in der Zukunft entstehenden Widerstand gegen die Machtübernahme durch die Maschinen bereits im Vorfeld zu verhindern.
Der T-800 kann mit John vor dem T-1000 fliehen, und John erfährt, dass der T-800 allen seinen Befehlen bedingungslos folgen muss. Er befiehlt ihm zunächst, keine Menschen mehr zu ermorden, und dann, seine Mutter aus der Nervenheilanstalt zu befreien.
Kritik:
"Terminator 2" von James Cameron war der damals bis zum Erscheinen erste Film, der die 100 Mio. Dollar Marke an Produktionskosten sprengte. Und auch heute noch, über 30 Jahr später, sieht man dem Film dieses Budget an.
Arnold Schwarzenegger wiederum spielt den T-800 dieses Mal weit selbstironischer als in Teil 1 und bringt viele komische Elemente mit rein ("Lächle doch mal."). Durch das Effektfeuerwerk gehen die schauspielerischen Leistungen der anderen allerdings etwas unter. Aber man schaut ja "Terminator" auch nicht, um sich an den Akteur:innen zu erfreuen.
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