Demonic Toys |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | ** | * | * | * | - | - | ** | 28% |
Inhalt:
Die beiden Undercover-Polizisten Judith und Matt (die auch privat ein Paar sind,
wobei Matt gerade erfährt, dass er Vater wird) wollen vor einer Spielzeugfabrik zwei Waffenschmuggler dingfest machten. Es kommt zu einer Schießerei, bei der Matt getötet und einer der Gangster angeschossen wird. Bei der anschließenden Verfolgungsjagd bricht der angeschossene Verbrecher zusammen und sein Blut versickert im Boden. Dadurch erweckt er eine alte dämonische Macht, die die Spielzeuge zum Leben erweckt und in tödliche Kuscheltiere verwandelt.
Da die Lagerhalle aber bis zum Morgen verschlossen ist und sich nur durch das
Büro des Nachtwächters öffnen lässt, müssen sich die Gefangenen an den
Spielzeugen vorbei zu dem Kontrollraum durchschlagen.
Kritik:
Charles Band tritt hier diesmal als Produzent und nicht als Regisseur auf. Seine Firma „Full Moon“ war schon für das ziemlich erfolgreiche Puppet Master Franchise
verantwortlich (inkl. einem Crossover mit "Demonic Toys").
Wenn dieser Film dann genau als das gesehen wird, was er ist (eine nicht
ernstzunehmende Horror-Trash-Komödie), funktioniert er ganz gut und hebt sich
zumindest durch den Versuch eines entfernt erkennbaren Storytellings von der
Masse dieser Art der Verfilmungen ab.
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