The Brain |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | *** | * | ** | * | * | * | *** | 50% |
Inhalt:
Die Familie Stackpool besteht aus vier Geschwistern (Vierlinge), die alle Superkräfte besitzen: Der tumbe Otis, der superstark ist, Ernestina, die mit ihren Reizen jeden Mann rumkriegt, Wheeler, dessen Sinne super ausgeprägt sind, und schlussendlich Myron (ein winziger Körper mit riesigem Kopf), der mit einer immensen Intelligenz gesegnet ist. Zudem ist er mit seinen Geschwistern telepathisch verbunden und kann so ihre Gedanken kontrollieren oder, wenn er sich mit Enestina verbindet, sogar Sex erleben.
Als die Familie eines Tages einen Freund des Privatdetektives Lance entführt, geht dieser auf die Suche und entdeckt das Geheimnis der Familie Stackpool. Er erpresst diese nun, andernfalls würde er damit an die Öffentlichkeit gehen. Doch er hat die Rechnung ohne Mastermind Myron gemacht... Kritik:
Charles Band hat bekanntermaßen eine ganze Reihe an B-Movies produziert, die alle unter dem Label Full Moon veröffentlich wurden. Die Qualität schwankt dabei enorm, „The Brain“ gehört hier eindeutig zu den besseren Varianten.
Wenn man sich damit anfreunden kann, dass das B in B-Movie hier voll ausgelebt wird, hat man auf jeden Fall für etwas über eine Stunde (72 Minuten) einen Heidenspaß. Eine Fortsetzung ist ebenfalls in der Pipeline.
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