McCinseys Island |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
*** | *** | - | ** | * | ** | - | *** | 46% |
Inhalt:
Der Ex-Cop Joe McGrai (Hulk Hogan) hat sich auf eine Insel zurückgezogen. Anstatt von Großstadtgewalt bekommt er es hier allenfalls mit zu schnell fahrenden Jetskis zu tun. Als sein Kumpel Billy (Todd Sheeler) eine Schatzkarte findet, ist es plötzlich mit der Ruhe vorbei. Der Bösewicht Alanso (Grace Jones) hat es nämlich auf den Schatz abgesehen. Und auch Joes alter Partner Walter Denkins (Robert Vaughn) taucht ebenso auf der Insel auf, wie die deutsche Touristin Sabrina (Anya Hofman). Und Alanso hat einen teuflischen Plan: Bodyguard Samson (Isaac C. Singleton Jr.) soll Billy entführen, wodurch Joe McGrai gezwungen sein wird, den Schatz zu finden, um Billys Leben zu retten… Kritik:
Die Geschichte, die sich Kristina Dubin und Robert Redlin aus den Fingern gesogen haben, ist ebenso dürftig wie Regie und Schnitt dieser Komödie. An einer Stelle des Films findet minutenlang eine Speedboot-Verfolgungsjagd statt. Offenbar waren die Aufnahmen dieser Szene so gut, dass gleich mehrere Versionen davon hintereinander ihren Weg in die Endfassung des Films fanden. Als weiteren Tiefpunkt kann man die musikalische Untermalung einordnen.
Nimmt man den Film aber mit Ironie und Humor, so wie der einzige Lichtblick Robert Vaughn seine Rolle interpretiert, wird es durchaus unterhaltsam. Schließlich wird einiges fürs Auge geboten. Neben Hulk Hogan, der in einer Pseudo-Wrestling-Szene gegen „Kleine Schneeflocke“ (Paul Wight) antreten darf, gefallen Todd Shelder und Isaac C. Singleton Jr. mit muskelbepackten Körpern und lasziven Blicken.
Hintergrund:
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