Brot und Tulpen |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | ***** | **** | - | **** | ** | **** | ***** | 87% |
Inhalt:
Rosalba (Licia Maglietta) ist die, wie sie glaubt, tolpatschigste Frau Italiens. Von ihrer Reisegruppe wird sie an der Autobahnraststätte vergessen. Als ihr Mann ihr telefonisch einschärft, auf alle Fälle dort zu warten und sich nicht von der Stelle zu bewegen, weckt das in Rosalba den Entdeckerinstinkt. Per Anhalter will sie zunächst zurück nach Hause, fährt dann aber doch spontan nach Venedig um einen Tag dort Urlaub zu machen. Immerhin war sie noch nie dort. Da es ihr in der Stadt der Liebe aber so gut gefällt, beginnt sie dort ein neues Leben. Ganz ohne ihren nervigen Mann und ihre schlecht geratenen Söhne. Sie zieht bei dem Kellner Fernando (Bruno Ganz) ein, weil er als einziger noch ein bezahlbares freies Zimmer hat. Nun muß sie in Venedig noch Arbeit finden und mit dem Privatdetektiv fertig werden, den ihr Mann ihr auf den Hals gehetzt hat. Zu Hause hat schon lange niemand mehr sauber gemacht, seit Rosalba weg ist, herrscht das Chaos.
Kritik:
"Brot und Tulpen" ist einer der unspektakulärsten Filme der Kinogeschichte. Doch durch seine authentischen und liebenswerten Charaktere geht er ans Herz und macht einfach Freude.
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