Durchgeknallt |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | ***** | *** | * | **** | ** | **** | ***** | 82% |
Inhalt:
Susanna Kaynes (Winona Ryder) spült eines nachts drei Packungen Aspirin mit Wodka runter. Wirklich umbringen wollte sie sich gar nicht, sie hatte nur Kopfschmerzen. Daraufhin wird sie von ihren Eltern in eine geschlossene Anstalt eingewiesen, doch leider werden durch den Aufenthalt und die Medikamente, die sie bekommt, ihre Zeitsprünge nicht besser.
Kritik:
Die wahre Geschichte von Susanna Kayes wurde sehr anrührend, aber nicht sentimental verfilmt. Sie spielt gemäß der Buchvorlage der echten Susanna in den 60ern, was einen vor einem kleinen Sozialgeschichtsunterricht nicht bewahrt. Leider spart Regisseur James Mangold nicht mit Klischees über psychiatrische Anstalten.
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