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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
* | *** | ** | **** | *** | - | ***** | ** | 65% |
Inhalt:
Kritik:
Die religiöse Thematik des Films mag so manchen Kinogänger von diesem Film abgehalten haben. Erst gegen Ende des Films findet sich eine plausible Erklärung für Jeannes Gotteseingebungen und der religiöse Schleier wird dem Film genommen. John Malkovich spielt in alter Gefährliche-Liebschaften-Manier den gelangweilten Herrscher, der es sich mit Wein, Weib und Gesang gemütlich macht. Bis es soweit ist, ist ihm die Hilfe eines jungen Bauernmädchens natürlich gerade recht, viel kaputt machen kann sie ohnehin nicht mehr. Die Geschichte wurde schon über 40mal verfilmt, umso erstaunlicher, dass Trendsetter Luc Besson sich erneut an diesen Stoff macht. Man kann diese Verfilmung zu den Besten und Längsten, aber auch zu den Blutrünstigsten zählen. Den McDonalds-Besuch sollten zartbesaitete an diesem Abend lieber sein lassen. Ein schöner Film, für Fans aber kein Muss.
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