Mission to Mars |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | * | ** | **** | * | * | ** | *** | 48% |
Inhalt:
Der Mars soll erforscht werden. Die Nasa hat deshalb beschlossen, einen bemannten Raumflug zu unternehmen. Kurz bevor dieses jahrelang vorbereitete Vorhaben in die Tat umgesetzt werden kann, wird Jim McConnell (Gary Sinise) kurzfristig vom Projekt ausgeschlossen, nachdem seine Frau Maggie (Kim Delaney) gestorben war. So darf nun Luke Graham (Don Cheadle) an seiner Stelle auf den Mars...
Kritik:
Science-Fiction ist ein beliebtes Genre, das man in drei Teile unterteilen kann: Im ersten befinden sich die Menschen im Weltraumkrieg, im zweiten haben sie den Weltraum erforscht und leben multikulturell zusammen und im dritten bleiben wir möglichst nah an der Realität und tun so, als ob einfach heute bekannte Theorien erfolgreich umgesetzt worden wären. Im letzteren Drittel ist dieser Film angesiedelt...
Das größte Problem dieses Filmes ist die lange Dehnphase der Handlung. Da wird am Anfang durch eine Szene auf dem Mars Spannung erzeugt, anschließend wird ein Raumflug inszeniert. Doch anstatt nun den thematischen Bogen zügig wieder aufzugreifen, bekommen wir als eine Art "Lückenfüller" den Systemausfall an Bord serviert... Die an dieser Stelle völlig unpassende musikalische Untermalung verhindert das Aufkommen jeglicher Spannung... Und zum Schluss dürfen wir uns im Abspann bei der einzig richtig schönen Melodie des ganzen Films in den Kinosessel zurücklehnen und noch einmal von den schönen im Rotstich gedrehten Marsbildern träumen...
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