O brother, where art thou? - Eine Mississippi Odyssee |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | ***** | **** | ** | ***** | ** | **** | ***** |
91% |
Inhalt:
Drei aneinandergekettete Strafgefangene beschließen Anfang des Jahrhunderts im amerikanischen Bundesstaat Mississippi, aus einem Gefangenenlager zu entfliehen. Ulysses Everett McGill (George Clooney) verspricht Pete (John Turturro) und Delmar O’Donnell (Tim Blake Nelson), dass sie in einem Tal in der Nähe des Flusses ein Schatz im Wert von 1,2 Millionen Dollar erwartet. Also machen sich die drei auf den Weg zur alten Hütte der McGills...
Doch den Dreien steht eine viel größere Aufgabe bevor, als sie sich jemals ausgemalt hätten. Bei den in Mississippi gerade anstehenden Wahlen, bei denen der Herausforderer Homer Stokes (Wayne Duvall) gegen den Amtsinhaber Menelaus Pappy O’Daniel (Charles Durning) antritt, spielen die drei unverhofft eine wichtige Rolle – und das nur, weil McGill alles daransetzt seine Ex-Frau Penny (Holly Hunter) zurückzugewinnen.
Kritik:
Die Coen-Brüder stecken hinter diesem kuriosen Film. Kein Wunder also, dass der Film nicht mit Überraschungen geizt! Es wird viel gesungen. Sowohl von den Hauptdarstellern (inkl. George Clooney) als auch bei jeder anderen Gelegenheit. Der gerade aufkommende Radiofunk spielt eine nicht unwesendliche Rolle in der Geschichte. Mit George Clooney konnte ein Schauspieler gewonnen werden, der die Rolle des überaus eitlen McGill sehr überzeugend ausleben konnte.
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