Wild Christmas |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
* | * | *** | *** | * | *** | *** | ** | 52% |
Inhalt:
Und er wollte doch so gern Weihnachten bei seiner Familie sein... Rudy (Ben Affleck) nutzt die Gunst der Stunde und schlüpft in die Rolle seines Knastnachbarn Nick, der von einer Frau, die ihn noch nie gesehen hat, am Entlassungstag vor dem Gefängnis abgeholt wird. Und nach der ersten heißen Nacht ist er nun in die Hände ihres Bruders Gabriel (Gary Sinise) gefallen, der es sich in den Kopf gesetzt hat, ein Spielcasino auszurauben - an Heiligabend!
Kritik:
Was dem Publikum hier aufgetischt wird, ist ein warmer Aufguss von diversen Billig-Action-Thrillern. Charlize Theron spielt die Rolle der verzweifelten Freundin so unwirklich und stümperhaft, dass man eigentlich nur darauf wartet, dass Ben Affleck jeden Moment seinen Ernst verlieren und sich totlachen wird. Aber das tut er nicht. Mit meisterhafter Ruhe lässt er sich verprügeln, im Cowboy-Kostüm verarschen und läuft als Weihnachtsmann herum.
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