Das Glashaus |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | *** | **** | **** | ** | * | *** | *** | 69% |
Inhalt:
Ruby (Leelee Sobieski, siehe Foto) und Rhett (Trevor Morgan) werden mit einem Autounfall ihrer Eltern von heute auf Morgen zu Vollwaisen. Ruby, gerade sechzehn, und Rhett, erst elf, wissen nicht, was sie tun sollen. Voller Fürsorge und Mitleid nehmen reiche Freunde ihrer Eltern sie bei sich auf.
Kritik:
hope: "Das Glashaus" wurde als Thriller angekündigt, der auf unsere tiefsten Ängste abzielen soll. Nun, das tut er gewiß nicht. Schon allein deswegen nicht, weil die jüngsten Zuschauer, die diesen Film sehen dürfen, selbst schon 16 sind und keine Angst mehr vor bösen Stiefeltern haben. Schon lange nicht mehr.
Lilly:Ein sehr guter und von der Musik unterstrichener Psychothriller. Die Geschichte an sich ist sehr gut geworden. Dadurch, dass am Anfang alles harmonisch und familiär wirkt, wird das Ende um so dramatischer. Man hat irgendwie immer das Gefühl der Angst um die Kinder. Durch die Annäherung an das Schicksal und den Kampf der beiden Kids wird man immer mehr gefesselt und wartet gebannt auf die nächsten Schritte. Dadurch, dass es auch zwischendurch so aussieht, als würde sich alles aufklären und die Kinder würden Hilfe bekommen, dies dann aber nicht der Fall ist sondern eher das Gegenteil eintritt, wird es umso spannender. Was bleibt ist ein empfehlenswerter Thriller mit einem entsprechenden Happy End.
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