Der kleine Eisbär |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | *** | **** | ** | **** | ** | ***** | ***** | 86% |
Kritik:
Eigentlich erzählen Thilo Graf Rothkirch und Piet de Rycker in diesem Zeichentrickwerk nicht eine sondern gleich drei in sich abgeschlossene Geschichten: Zunächst lernt der kleine Eisbär Lars in seiner Heimat die Robbe Robby kennen, mit der er einige Abenteuer erlebt, aber auch feststellen muss, dass es gar nicht so selbstverständlich ist, dass Eisbären und Robben befreundet sein können. Im der zweiten Episode treibt er auf einer Eisscholle weit in den Süden, wo Lars sich dann in der fremden Umgebung zurechtfinden muss und das Nilpferd Hippo kennen lernt. Und kaum ist Lars wieder zuhause angekommen, da wird die ganze Polarregion von einem Stahlungetüm angegriffen, das mit einem seltsamen roten Licht alle Fische aus dem Meer heraussaugt.
Mit sehr vielen, sehr gut charakterisierten Persönlichkeiten und jeder Menge Spaß und Spannung bereitet der kleine Eisbär wirklich Vergnügen. Ohne Gewaltdarstellungen und mit sehr guter tricktechnischer Qualität und nicht zuletzt wegen der liebevollen, starbesetzten Synchronisation bleibt ein durchweg positiver Eindruck.
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