Die purpurnen Flüsse |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | ** | ***** | **** | **** | * | *** | ***** | 85% |
Inhalt:
Gleich zu Beginn schockiert dieser Thriller von Mathieu Kassowitz all diejenigen, die nicht wissen, worauf sie sich da eingelassen haben. Insekten und ein toter Körper... Wenig später trifft Commissaire Pierre Niémans am Ort des Geschehens ein. Jean Reno verinnerlicht dabei die Überzeugungen und Eingenwilligkeiten dieser schwierigen Ein-Mann-Sonderkommission. Er bekommt es mit einem Ritualmord zu tun - und einer Uni voller Elite-Schüler, Kinder von Professoren, gezeugt in Inzucht...
An anderer Stelle ermittelt der unkonventionelle Lieutenant Max Kerkérian (Vincent Cassel) in einem Fall von Grabschändung. Während diese beiden Handlungsstränge geschickt ineinander versponnen werden, eröffnet sich nach und nach die Wahrheit in Form von grausigen Zusammenhängen. Kritik:
Dieser ohnehin schon flotte Streifen, der immer wieder mit überraschenden Szenen aufwartet, kommt so richtig in Fahrt, als sich die Wege der beiden ungleichen Querköpfe bei ihren Ermittlungen kreuzen.
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