Heartbreakers - Achtung: Scharfe Kurven |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | ***** | ** | ** | **** | **** | **** | ***** | 83% |
Inhalt:
Es war eine so schöne Hochzeit. Dean (Ray Liotta) und Angela (Sigourney Weaver) haben sich in der mit Menschen angefüllten Kirche das Ja-Wort gegeben. Doch die danach stattfindende Party schlaucht die arme Angela so sehr, dass sie in der Hochzeitsnacht glatt einschläft. Kein Wunder also, dass der sexuell nicht ausgelastete frisch gebackenen Ehemann am folgenden Tag ein Auge auf seine nur spärlich bekleidete, neue, hübsche Sekretärin Wendy (Jennifer Love Hewitt) wirft. Als sie sich bückt, um einen Papierstapel aufzuheben, kann er nicht mehr widerstehn... Dumm nur dass in diesem Moment seine Ehefrau den Raum betritt – und sich prompt für 100.000 Dollar scheiden lässt.
Wenig später treffen sich Wendy und Angela, die eigentlich Page und Max heißen und Mutter und Tochter sind. Sie haben nun viel Geld – doch leider hat die Steuerbehörde ihre gesamten Konten sperren lassen – also fliegen die beiden nach Palm Beach, um einen letzten großen Coup zu starten: Max schlüpft in die Rolle der russischen Kunstliebhaberin Olga Yevanova und macht sich an den steinreichen Tabakbaron Tensy (Gene Hackman) heran, der zwar ein absolutes Ekel ist, aber auch über 3 Milliarden auf seinem Konto hat.
Kritik:
Jennifer Love Hewitt und Segourney Weaver geben ein Traumpaar ab. Immer wieder schaffen es diese beiden Frauen mit unerwarteten Wendungen und plötzlichen Stimmungswechseln zu verblüffen. Besonders schön: Der Trick mit den Glasscherben im Essen. Auch Jason Lee liegt die Rolle des kleinbürgerlichen Barkeepers, der nachts mit dem Teleskop in die Sterne blickt, außerordentlich gut.
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