Im Netz der Spinne |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
*** | * | **** | *** | ** | - | ** | ** | 54% |
Inhalt:
Der Secret Service bewacht eine Schule, weil dort die Tochter eines Regierungsmitglieds der USA unter anderm amerikanische Geschichte lernt. Und weil in die gut observierte Schule so leicht niemand eindringen kann, tarnt sich der Gangster Gary Soneji (Michael Wincott) als Lehrer, um die kleine Megan Rose (Mika Boorem) zu entführen. Soneji will aber mit seiner Entführung kein Lösegeld erpressen, wie man vielleicht annehmen könnte. Nein, er möchte mit seinem "genialen Verbrechen" in die Geschichtsbücher der USA einziehen. Dazu verhelfen soll ihm Detective Alex Cross (Morgan Freeman), dem er einen Schuh der Entführten in den Briefkasten legt. Dieser macht sich dann auch mit der für die Sicherheit in der Schule zuständigen Secret-Service-Agentin Jezzie Flannigan (Monica Potter) an die Ermittlungen. Kritik:
Nach "Denn zum Küssen sind sie da" schlüpft Morgan Freeman zum zweiten Mal in die Haut der von Autor James Petterson erdachten Figur des Detective Alex Cross. Obwohl er, wie auch Monica Potter, eine insgesamt überzeugende Leistung bieten kann, wirkt der ganze Film trotzdem hochgradig konstruiert. Hintergrund:
Für die Produktion der zufälligen Jagd wurden zur Rush Hour in Washington Staus verursacht und in der historischen Washingtoner Union Station der U-Bahn-Verkehr angehalten.
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