Maybe Baby |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | **** | * | * | *** | **** | *** | **** | 73% |
Inhalt:
Lucy und Sam Bell sind ein Traumpaar. Und sie wünschen sich seit langem nichts so sehr wie ein oder am besten gleich mehrere Kinder. Das Verlangen geht sogar so weit, dass sie jede passende Gelegenheit ausnutzen müssen – auch wenn Sam dafür eine wichtige Sitzung bei der BBC. Als es trotzdem wieder nichts wird, ziehen die beiden alle Register. Von Ovulationstabellen, sexy Dessous, Fruchtbarkeitsritualen und Sex an magischen Orten bis hin zur Hormonspritze wird keine Möglichkeit ausgelassen.
Kritik:
Überraschend flott kommt "Maby Baby" mit Motorradfahrten und lustigen Dialogen gleich zu Beginn ganz gut in Schwung. Regisseur Ben Elton lässt kein Klischee auf dem weiten Weg des kinderlosen Paares aus. Aber das macht gar nichts, denn es ist schließlich genau das, was der Zuschauer angesichts des Filmthemas erwartet. Während der Film natürlich hauptsächlich von den beiden Hauptdarstellern Joely Richardson und Hugh Laurie getragen wird, fallen in den Nebenrollen vor allem James Purefoy und Matthew Macfadyen positiv auf.
Hintergrund:
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