Mädchen, Mädchen |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | ***** | *** | *** | **** | **** | ** | **** | 80% |
Inhalt:
Bis zu den Sommerferien sind es nur noch wenige Wochen. Victoria (Felicitas Woll), Lena (Karoline Herfurth) und Inken (Diana Amft) stehen vor dem letzten Volleyballspiel der Saison. Viel wichtiger als das Spiel ist jedoch ein ganz anderes Thema. Die drei Freundinnen zerbrechen sich den Kopf darüber, wie sie es anstellen, endlich einen Orgasmus zu bekommen. Sie sind sich sicher, dass diese Erfahrung ein weltbewegendes Erlebnis in ihrem Leben darstellt und sich danach alles verändern wird. Inkens Freund, ein egozentrischer Macho, sieht das nicht so eng und ist ausschließlich um seinen Spaß bemüht. Sie merkt erst spät, dass sie ihren Traum nicht mit diesem Idioten verwirklichen kann und beendet die Beziehung. Ihre Freundinnen betrachten diese Entwicklung als sehr positiv. Kritik:
Mädchen, Mädchen wirk im ersten Augenblick wie eine deutsche Version von American Pie. Die Dialoge und Handlungen sind genauso witzig, es wird jedoch mehr Wert auf die Gefühlswelt der Mädchen gelegt. Die eine oder andere Kinogängerin wird da Parallelen zu sich selbst ziehen können. Im Großen und Ganzen ähnelt der Film eher „Eis am Stiel". Der Unterschied liegt jedoch in der Betrachtungsweise. In Mädchen, Mädchen ist der Name Programm. Tja, „nomen est omen..." Das Thema ist das gleiche, es wird nur aus der Sicht der Mädchen beleuchtet. Das bedeutet aber nicht, dass der Film nur für pubatierende Girlies interessant ist. „Eis am Stiel" war ja auch nicht nur für Kerle...
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