Miss Undercover |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | **** | *** | ** | *** | ** | *** | **** | 74% |
Inhalt:
Der Inhalt dieses Streifens sollte eigentlich schnell erzählt sein. Das FBI erfährt von einem Terroristen, der einen Anschlag auf die "Miss United States" Wahlen plant, und beschließt kurzerhand, eine Agentin unter die Kandidatinnen einzuschleusen. Doch leider kommt für diesen Job nur eine Person in Frage - Gracie Hart (Sandra Bullock). Die erste winzige Schwierigkeit besteht darin, dass Miss Hart niemals davon gehört hat, wie man sich als Dame benehmen sollte, und schon als Kind lieber andere Jungs verprügelt hat, als mit Puppen zu spielen. Auch ein Kleid hat Gracie nie getragen, geschweige denn die dazugehörenden hochtragenden Schuhen. Das zweite Problem ist, dass sie Modells, die sich zu einem Schönheitswettbewerb melden, für kleingeistige Kreaturen hält, und nicht die geringste Lust verspürt, eine von denen zu werden. Nachdem ihr kurzfristig engagierter Schönheitsberater Victor Melling (Michael Caine) ein kleines Wunder vollbracht hat und sie in eine glaubhafte Konkurrentin verwandelt hat, geschieht das zweite Wunder: Gracie freundet sich mit den Modells an und kommt durch deren Hilfe dahinter, wer der wirkliche Attentäter ist. Kritik:
Temporeich und höchst unterhaltsam präsentiert sich diese Komödie. Besonders Michael Caine, der mit seiner ganzen Professionalität aufspielt, und Sandra Bullock, die stolpernd und im Dirndel auf Wassergläsern spielend eine ungewöhnliche Mischung aus Trotz, Unsicherheit, Selbstsicherheit und Hilflosigkeit an den Tag legt, tragen diesen Film.
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