Rugrats in Paris |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
- | * | * | ** | - | - | - | - | 17% |
Inhalt:
Chucky hat keine Mutter. Als sein Vater Chas einen Reptar–Roboter im EuroReptarland reparieren soll, hofft Chucky, dass er dort eine neue Mutter bekommen wird. Während also die Pickles nach Paris reisen, schmiedet dort die dumme Coco La Bouche Pläne, das Reptarland alleine zu leiten. Aber dazu muss sie Chas heiraten. Eine Vorstellung die Chucky gar nicht gefällt... Kritik:
Kreischend und schräpig geht es vollgekotzt und angereiert von einer schleimig spritzenden Szene in die nächste Film-Kloschüssel. Als Zuschauer verhindert man kaum ein schmerzverzerrtes Gesicht oder den aufkeimenden Würgreiz. Wer in diesen Film hineingeht, kann sich nicht auf Zeitgeist berufen. Es ist einfach eklig und abstoßend – und dass dabei die Story auch nicht viel dümmer hätte ausfallen können, braucht man eigentlich kaum noch erwähnen... Positive Ausnahme ist lediglich der Hund der Pickles. Sein unschlagbarer Vorteil: Er sagt nichts!! Hintergrund:
Da die schrecklichen Stimmen
einen großen Teil zu diesem Film "beigetragen" haben, wollen wir sie
ausnahmsweise einmal direkt an dieser Stelle nennen (Rolle - Synchronsprecher):
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