The Man who wasn't there |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | **** | ***** | * | ***** | ** | ***** | ***** |
92% |
Kritik:
Es ist schon ein starkes Stück, einen Mann zum Off-Erzähler zu machen, der nicht gerne redet und es zeugt von einer Menge Mut einen Film über einen Friseur zu machen. Nun, die Coen-Brüder haben einen Ruf zu verteidigen und in all seiner Dramatik und stillen Komik haben sie mit „The Man Who Wasn't There" erneut ein Meisterwerk vorgelegt.
Joel und Ethan Coen ist ein Drama gelunden, das an eine Tragikomödie erinnert, doch allzu oft bleibt einem das Lachen im Hals stecken. Aber gerade dieser spezielle Humor zeichnet Coen-Filme aus. Nach „Hudsucker – Der große Sprung", „Fargo", „The Big Lebowski" und „O Brother, Where Art Thou" haben sie sich einmal mehr den Normalo als Hauptfigur ausgesucht, was den Film umso sympathischer macht. Nicht zuletzt ist es die geniale schauspielerische Leistung von Billy Bob Thornton, der mit seiner Melancholie und seinem unerschütterlichen Gesichtsausdruck über jeden Schicksalsschlag dem Film einen unvergleichlichen Stempel aufrückt.
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