A beautiful mind |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | ** | **** | *** | **** | ** | ***** | ***** | 84% |
Inhalt:
John Nash (Russell Crowe) ist ein komischer Kauz. Gerade auf dem Campus angekommen, fällt ihm nichts besseres ein, als gleich die bereits veröffentlichten Werke seiner "Konkurrenz" zu kritisieren. Dabei hat er selbst noch nie etwas "Richtiges" auf die Beine gestellt. Unterstützt von seinem Zimmerkollegen Charles (Paul Bettany) entwickelt er die Methode des "Fenstermalens" auf der Suche nach kreativen Einfällen. Bei der theoretischen Überlegung, wie sich eine Meute lüsterner Studenten angesichts einer verlockenden Blondine am effektivsten verhält, kommt ihm schließlich der geniale Einfall. Kritik:
Oscarpreisträger beweist mit seiner Darstellung von John Forbes Nash eindrucksvoll sein Können! Obwohl die im Stile einer Biographie aus der Sicht von Nash inszenierte Geschichte viele Punkte bietet, um Kritik zu üben, ist das Publikum begeistert. Begeistert von der Überzeugungskraft, Willenstärke und Hilflosigkeit, die Russell Crowe seinem Charakter verleiht. Dass alle anderen Akteure ebenso soverän auftreten - insbesondere Jennifer Connelly als Nashs Ehefrau - zeigt, mit welcher Sorgfalt hier bei der Auswahl der Schauspieler vorgegangen wurde; alles passt perfekt. Ron Howard schafft sich seinen eigenen Stil jenseits vom Effekte-Kino aber trotzdem mit vielen visuellen Symbolen. Und er hat Erfolg!
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