Old Men in New Cars |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | ***** | **** | ***** | **** | * | *** | ***** |
90% |
Inhalt:
Harald (Kim Bodnia) wurde frisch aus dem Gefängnis entlassen. Noch nicht mal zu Hause angekommen, wird er schon von der lokalen Mafia belästigt, sie wollen das geliehene Geld zurück. Harald macht sich also auf, zu seinem Ziehvater, genannt der „Mönch“, um ihn um Hilfe zu bitten, doch dieser ist schwer krank und muss ins Krankenhaus. So hat Harald doppelte Sorgen: Das Geld für die Mafia und eine neue Leber für seinen Ziehvater. Dieser hat zudem fromme Wünsche: Er will seinen Sohn Ludvig (Torkil Petterson) sehen, der in Schweden in einem Hochsicherheitsgefängnis sitzt. Harald geht mit den zwei Köchen seiner Kneipe, Peter (Tomas Villum Jensen) und Martin (Nikolaj Lic Kaas), die eigentlich nur Gedanken an den optimalen Hefezopf verschwenden, ans Werk, und sie planen den Ausbruch von Ludvig. Nachdem dies gelungen ist, müssen sie allerdings immer noch eine Menge Geld auftreiben. Nach einigen Fehlschlägen hat der Mafia-Boss den Coup parat, den sie nur noch ausführen müssen. Und das alles, wo sich Ludvig gerade in die schöne, doch akut selbstmordgefährdete Mille (Iben Hjejle) verliebt hat. Kritik:
Lasse Spang Olsen machte für über 300 dänische und internationale Filme die Stunts und Spezialeffekte. Da wundert es natürlich nicht, dass „Alte Männer in neuen Autos“ ein wahres Feuerwerk an Gags, Pointen aber auch genial gefilmten Actionszenen ist. Schon 1999 stellte Lasse Spang Olsen „In China essen sie Hunde“ auf dem Mannheimer Filmfestival vor. „Alte Männer in neuen Autos“ ist ein Prequel dazu, kann also ohne weiteres von allen gesehen werden. Hintergrund:
Der Film startete auf verschiedenen Filmfestivals unter den nachfolgenden Titeln:
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