Amadeus - Director's Cut |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | ** | *** | *** | ***** | * | ***** | **** | 89% |
Kritik:
Auf eindrucksvolle Weise spiegelt dieser Film die Qualen wider, die die eigene Eifersucht auf Mozarts göttliche Begabung dem kaiserlichen Hofkomponisten Antonio Salieri abverlangte. Angefangen bei Mozarts Ankunft in Wien, bei der der Musikfanatiker Salieri die göttliche Bestimmung in Mozarts Musik zum ersten Mal erkennen muss, wird das gnadenlose Spiel skizziert, dass Salieri beginnt, um Mozart auszuschalten. Dabei erzählt Salieri selbst in Form einer Beichte die gesamte Geschichte einem jungen Priester. Überwältigend ist dabei die Musik, die perfekt mit der Handlung verzahnt wurde, als hätte Mozart in seinen Werken sein eigenes Leben in Licht und Schatten, Höhen und Tiefen, Glück und Tod erzählt.
Für alle Fans des Originals oder auch die, die den Film mal im Musikunterricht sehen konnten und sich für die Musik begeistern, ist "Amadeus – Director's Cut" ein Pflichtbesuch. Dabei fallen die Ausschnitte aus den Opern in dieser Fassung besonders lang und eindrucksvoll aus... Hintergrund:
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