Eine Schwalbe macht den Sommer |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | **** | * | ** | ** | *** | **** | **** | 74% |
Inhalt:
Sandrine (Mathilde Seigner) ist inzwischen dreißig und will endlich tun was ihr gefällt und nicht mehr nur nach der Pfeife von anderen tanzen. Also will sie einen abgelegenen Bergbauernhof kaufen und diesen allein bewirtschaften. Ihre Mutter hält Sandrine nun für total durchgedreht, lässt sie aber trotzdem ziehen.
Kritik:
„Eine Schwalbe macht den Sommer“ ist eine ganz unaufdringlich erzählte Geschichte über zwei Sturköpfe. Mathilde Seigner (die Schwester der bekannten Emmanuelle Seigner) und Michel Serrault spielen sich die Bälle wunderbar zu. Die tollen Landschaftsaufnahmen lenken nicht im mindesten vom Plot ab. Ganz nebenbei macht der Film darauf aufmerksam, worum es im Leben geht: Freundschaft, Freiheit und das Recht auf Träume. So fängt wohl auch fast jeder im Publikum an, seinen eigenen Traum zu träumen. Das ist vielleicht das Geheimrezept dieses in Frankreich überaus erfolgreichen Films.
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