Gosford Park |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | **** | *** | - | ** | ** | **** | **** | 70% |
Inhalt:
1931 in England: Sir William McCordle (Michael Gambon) und Lady Sylvia (Kristin Scott Thomas) haben eine illustre Jagdgesellschaft auf ihren Landsitz Gosford Park eingeladen. Mit darunter Lady Constance von Trentham (Maggie Smith), der Stummfilm-Star Ivor Novello (Jeremy Northam) und der amerikanische Filmproduzent Weissman (Bob Balaban). Und all diese edlen Leute haben eine noch größere Schar an Bediensteten mitgebracht, die in einem eigenen Flügel des großen Landhauses untergebracht sind. Mit darunter unter anderem die Kammerzofe Mary (Kelly MacDonald), der Assistent Henry (Ryan Phillippe), der Butler Jennings (Alan Bates), die Hausdame Mrs. Wilson (Helen Mirren) und das erste Hausmädchen Elsie (Emely Watson).
Kritik:
Eigentlich steht im gesamten Film der Mord nicht im Vordergrund. Es sind die angehäuften Stars, die sich gegenseitig mit offensichtlicher Freude dabei zuschauen, wie sehr sie ihre Rollen voller Snobismus, Unterwürfigkeit, Hass und Liebe verinnerlicht haben. Es wird kein Blatt vor den Mund genommen. Regisseur Altman führt seine Vision des perfekten Spiegelbilds der adeligen britischen Gesellschaft zur Perfektion und vielleicht sogar noch weit darüber hinaus.
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