K-Pax - Alles ist möglich |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | ***** | **** | *** | *** | * | **** | **** | 79% |
Inhalt:
Prot (Kevin Spacey) ist vom Planeten K-Pax. Diese Behauptung vor Leuten von der Polizei ist natürlich sehr gewagt. Prot ist zufällig Zeuge eines Verbrechens und wird deswegen auch verhört. Doch der Polizei ist der ruhige besonnene Mann nicht geheuer und sie stecken ihn in die Psychiatrie.
Mark stürzt sich in die Arbeit. Tag und Nacht beschäftigt er sich mit Prot. Sein Familienleben ist schon bald mehr als zweitrangig. Zum Nationalfeiertag bringt Mark Prot zu sich nach Hause mit. Seine Frau Rachel (Mary McCormack) sieht dies mit Bedenken, doch sie kümmert sich rührend um ihn.
Kritik:
Die Story mutet auf den ersten Blick sehr phantastisch an, doch sie bietet weit mehr als laue Unterhaltung. Eine tiefergehende psychologische Untersuchung ist die Grundlage für die Geschichte. Dabei wird der Zuschauer geschickt bis zum Schluss im Unklaren gehalten und kann sich letztlich seinen eigenen Reim auf den merkwürdigen Prot machen.
Mit „K-Pax“ ist es endlich einmal gelungen, Abenteuer, Drama, Komödie und Familienfilm zu einem grandiosen Gesamtwerk zu vereinen. Tatsächlich hat die ganze Familie Spaß an dem verrückten Prot. Schade nur, dass die deutsche Altersfreigabe bei 12 Jahren liegt.
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