On the edge |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | * | *** | * | **** | * | ***** | **** | 70% |
Inhalt:
Jonathan''s Vater ist tot. Irgendwie hat das Leben für Jonathan (Cillian Murphy) keinen Sinn mehr. Er beschließt eine letzte schöne Nacht zu verbringen und dann mit seinem Vater zusammen über eine Klippe zu stürzen. Doch unglücklicherweise überlebt er den Autounfall. Nun hat er die Folgen seiner Tat zu tragen: Gefängnis oder Krankenhaus, geschlossene psychiatrische Anstalt... Kritik:
Selbstmord ist ein schwieriges Thema. Regisseur John Carney, der auch mit Daniel James zusammen das Drehbuch geschrieben hat, konzentriert sich daher auf die Erfahrungen und persönlichen Geschichten seiner drei Hauptcharaktere. Dabei erhalten Jonathan Jackson, Tricia Vessey und Cillian Murphy die Gelegenheit, in zahlreichen Szenen zu vermitteln, was in ihren Köpfen vorgeht. Besonders Cillian Murphy gelingt das ausgesprochen gut. Leider verlieren sich einige Handlungsstränge gegen Ende des Films. Während auf die Phase der "Fast-Beziehung", die die beiden verliebten Patienten ja eigentlich gar nicht haben dürfen, besonders viel Wert gelegt wird, fehlt z.B. jede Auflösung zu Rachels sexuellen Eigenheiten...
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