Party Animals |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | *** | * | - | *** | - | * | ** | 42% |
Inhalt:
Van Wilder (Ryan Reynolds) ist seit Jahren auf dem College, jedoch schon lange nicht mehr, um dort zu lernen, sondern weil ihm das Leben gefällt. Kurz nachdem er seinen Assistenten Taj Mahal Badalandabad (Kal Penn) verpflichtet hat, platzt seinem Vater der Kragen: Vance Wilder Sr. (Tim Matheson) storniert kurzerhand den Scheck für das laufende Semester. Und nun muss Van das Geld irgendwie zusammenbekommen. Auch wenn das nicht so einfach ist, lässt es sich lösen, schließlich hat Van eine Menge Freunde, die ihn unterstützen. Und schließlich schmeißt keiner so geniale Partys wie Van. Kritik:
Irgendwie könnte man sich von diesem Film wirklich verschaukelt fühlen! Obwohl die Geschichte an für sich nicht so fürchterlich schlecht sein müsste, wird durch die Inszenierung mehr Albernheit verursacht, als man in 92 Minuten ertragen kann. Dabei fallen vor allem Daniel Cosgrove mit bis zum Erbrechen ausgereizter Arroganz, sowie Tara Reid und Deon Richmond negativ auf. Und die Synchronisation tut beim indischen Assistenten ihr Übriges dazu. Lichtblick mittendrin ist Ryan Reynolds, der seine Rolle als einziger Akteur nicht so fürchterlich aufgetragen vorträgt wie die anderen.
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