Samsara |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
*** | *** | *** | ** | ***** | **** | ***** | ***** | 84% |
Inhalt:
Tashi (Shawn Ku) hat gerade seine letzte Weihe als buddhistischer Mönch hinter sich. Der Weg bis dahin war lang, am Schluss musste er drei Jahre meditierend in einer Höhle verbringen. Kaum zurück im Kloster bekommt der junge Mann weltliche Gelüste, hat erotische Träume und starrt die Frauen aus dem Dorf an. Er bittet seinen Lehrmeister nach dem Vorbild Buddhas erst weltlichen Genüssen nachzugehen und dann wieder ins Kloster kommen zu dürfen. Erst wenn er die Genüsse kennt, denen er entsagt, dann kann das Kloster auch schätzen, was er für die Religion tut.
Kritik:
„Samsara“ lebt von seinen überragend tollen Bildern aus dem Himalaya. Die Farbenpracht der traditionellen Gewänder tut ihr übriges. Man kann völlig entspannt sich fast zweieinhalb Stunden den Eindrücken der Fremde hingeben und es ist beinahe, als würde man selbst meditieren.
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