Scooby Doo |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | **** | **** | **** | **** | ** | **** | **** | 85% |
Inhalt:
Es spukt auf Spooky Island. Deshalb hat Emile Mondavarious (Rowan Atkinson) die Mystery AG zur Hilfe gerufen. Allerdings waren dazu vier Briefe nötig. Denn die Gang war zwei Jahre lang zerstritten und in alle Winkel verstreut. Während Velma (Linda Cardellini) bei der Nasa anfing, Fred (Freddie Prinze Jr.) ein Buch schrieb, Daphne, Shaggy und Scooby Doo ihren jeweiligen Lieblingsbeschäftigungen nachgingen, sehnten sie sich doch insgeheim nach der familiären Verbundenheit der guten alten Zeit... Kritik:
Scooby Doo ist im Kino. Grund genug für alle Fans der Serie, sich diesen Film sofort anzusehen. Und wirklich: Die Produzenten des Films haben es geschafft, nicht nur Scooby Doo als Figur sondern auch seinen Humor und seine Liebenswürdigkeit zu erhalten. Und dazu wurden die Darsteller für die vier Charaktere so exakt gewählt, dass sie mehr oder weniger sich selbst spielen. Eine heikle Frage wurde auch zur allgemeinen Zufriedenheit gelöst: Ja, der Film spielt in der Gegenwart. Insgesamt macht Scooby Doo eine Menge Spaß, die Vertiefung der zwischenmenschlichen Beziehungen in der Mystery AG ist gut gelungen. Was aber doch manch einem fehlt, sind ein paar mehr Auftritte von Scooby. Natürlich hat er seine Gags, aber ein klein wenig mehr hätten es schon sein können...
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