Die Herrschaft des Feuers |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
*** | * | **** | **** | *** | * | ** | *** | 64% |
Inhalt:
Der Fortschritt der sich stetig ausbreitenden Infrastruktur von Großstädten macht schon lange nicht mehr vor dem Erdreich halt. So stößt während einer geplanten Erweiterung des Londoner U-Bahn-Systems das erfahrene Team von Tiefbauarbeitern auf etwas, das nicht zwingend ungewöhnlich ist. Mitten in ihrer schweißtreibenden Arbeit unter dem Herzen Londons öffnet der Bohrkopf einer Tunnelfräse einen Hohlraum. Der aufgeweckte Quin (Ben Thornton), dessen Mutter die Verantwortung auf der Baustelle unter Tage trägt, schlüpft als erstes in die Höhle und entdeckt das, womit dem keiner gerechnet hätte: ein Fabelwesen, das zu existieren niemals als wahr erachtet wurde - einen Drachen.
Doch nicht alle wollen an seinen Respekt vor den Drachen glauben, an die Vorsicht mit der er vorgeht. So kommt die Ankunft eines „Drachenjägers“ in Gestalt von Denton Van Zan (Matthew McConaughey) und seiner militärischen Einheit einigen Burgbewohnen gerade recht. Der weibliche Drache, der die Burgbewohner terrorisiert, ist schnell erlegt, auch wenn Van Zan drei seiner ohnehin schon spärlichen Crew verliert. Sein Ziel aber ist es nicht, wie Quin vor allem Vorsicht walten zu lassen, sondern nach London zu gehen und das eine Männchen zu erlegen, das alle Drachen-Eier befruchtet, und der infernalischen Rasse von Urzeitechsen so endgültig den Gar auszumachen.
Kritik:
Die düstere Atmosphäre von "Die Herrschaft des Feuers“ hüllt einen von der ersten bis zu letzten Sekunde des Films ein. Dazu gehört der graue Himmel über den britischen Inseln genau so sehr, wie die zerstörten Kulissen, die vom Feuer verzehrten Landschaften und die scheinbare Stille.
Hintergrund:
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