Human Nature - Die Krone der Schöpfung |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | **** | ** | * | ** | * | ***** | *** | 62% |
Inhalt:
Drei Personen erzählen die gemeinsame Geschichte: Lila (Patricia Arquette) ist am ganzen Körper behaart und wird von der Polizei verhört. Dr. Nathan Bronfman (Tim Robbins) ist aschfahl im Gesicht und hat ein Einschussloch in der Stirn. Er sitzt in einem weißen Zimmer und erzählt. Der dritte im Bunde ist Puff (Rhys Ifans), der sich vor Gericht erklären darf.
Ohne etwas dagegen tun zu können, landet der Affenmensch im Labor und wird dort in einer langwierigen Behandlung zum Menschen erzogen. Unterdessen kommen sich allerdings Dr. Bronfman und seine Assistentin Gabrielle (Miranda Otto) sehr nahe, was die Beziehung zwischen Lila und Nathan stark erschwert. Schließlich wird Lila vor eine harte Entscheidung gestellt. Entweder sie gibt auf, oder sie verkauft ihre Seele und hilft bei der Zerstörung eines Menschenlebens. Und Lila trifft eine tragische Entscheidung...
Kritik:
Experimente an lebenden Menschen – ein höchst heikles Thema, an das sich Drehbuchautor Charlie Kaufman da heranwagt. Doch wie schon bei "Being John Malkovich“ zieht er seine Geschichte in eine Ebene des Unwirklichen, Grotesken und teilweise sogar Unmöglichen. Adam und Eva in der heutigen Generation zu spielen ist ebenso skurril, wie die Laser-Enthaarung, die ein halbes Jahr dauern soll.
Hintergrund:
Autor Charlie Kaufman schrieb vorher das Drehbuch zu Being John Malkovich.
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