Club Mad |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
*** | **** | *** | *** | **** | **** | * | *** | 72% |
Inhalt:
Pleasure Island ist eine schöne Insel. Schon bei der eröffnenden Kamerafahrt wird klar, dass der Name Programm ist. Wenig später verirrt sich der Blick im Dschungel. Ein junges Pärchen beginnt sich zu vergnügen, und das Auftauchen einer dritten Person scheint sie nur noch mehr anzuspornen, sich ihrer hemmungslosen Lust hinzugeben. Wenig später sind sie tot. Kritik:
Ein ums andere Mal möchte man sich in diesem Film an den Kopf fassen angesichts der stereotypen Dummheit, mit der die Akteure nach dem in den Scream-Filmen parodierten Schema-F für Horrorfilme handeln. Erst im Abspann, wenn man erkennt, dass der Regisseur und Drehbuchautor Jay Chandrasekhar (der Kopf von Broken Lizzard) selbst eine der Hauptrollen spielt, werden einige Zusammenhänge klar. Die einzelnen Schauspieler, die auf mehr oder weniger appetitliche Art das Zeitliche segnen, sind weniger auffällig, als die ihnen in den Mund gelegten Dialoge. Auch wenn hier hin und wieder eine der Pointen sitzt, kommt von Witzen über Sex mit Tieren und anderen makaberen Anspielungen nicht viel beim Publikum an. Bill Paxton ist der einzig bekanntere Schauspieler und spielt dafür auch mit dem geringsten Engagement von allen.
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