Das Meer und die Zeiten |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
*** | *** | **** | **** | *** | * | ***** | **** | 80% |
Inhalt:
Wahabs Vater ist gestorben. Der junge Kanadier (Steve Laplante) erfährt dies in Montreal, seiner Heimatstadt, doch so ganz kann er es nicht glauben. Die kanadischen Polizisten, die ihm die Nachricht überbringen, scheinen gar nicht zu wissen, dass der Vater in Brasilien ist.
Allerdings informiert sich Wahab vor seinem Aufbruch nur unzureichend über die politische Situation im Libanon und in Syrien, wo Krieg herrscht. Die Leiche seines Vaters zu beerdigen, erweist sich daher weitaus schwieriger, als sich Wahab hätte träumen lassen.
Kritik:
Der Regisseur Wajdi Mouamad wurde selbst im Libanon geboren und emigrierte nach Kanada. Nach seiner Definition eines guten Films soll ein Film den Zuschauer in einer Unsicherheit zurücklassen, was hier auch zweifelsohne erreicht wird.
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