Hodder rettet die Welt |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
*** | **** | *** | *** | *** | * | **** | **** | 73% |
Inhalt:
Der kleine Hodder (Frederik Christian Johansen) ist erst neun Jahre alt. Und schon erhält er – im Traum – den Auftrag einer Fee, die Welt zu retten. Nun gut, aber wie soll ein Neunjähriger das schon anstellen. Gerade erst ist seine Mutter gestorben und Hodder hat auch in der Schule genug Sorgen. Seinen Vater (Lars Brygman) würde er gerne mit seiner wohlduftenden Lehrerin Asta Andersen (Birthe Neumann) verkuppeln, doch das will nicht so recht klappen. Und die anderen in der Schule hänseln ihn unentwegt. Kritik:
Der dänische Regisseur Henrik Ruben Genz hat mit „Hodder rettet die Welt“ ein mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2000 ausgezeichnetes Kinderbuch verfilmt. Dabei schafft er es, die Kraft der Phantasie positiv dazustellen, ohne aufdringlich zu werden. Die phantastischen Vorstellungen erscheinen auch nicht als wirre Konstruktionen des Drehbuchs, sondern vielmehr als kleine Flucht aus der tristen Realität. Dabei wird zugleich an die Magie der Freundschaft erinnert.
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