NeuFundLand |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | **** | **** | *** | ***** | *** | **** | ***** |
90% |
Inhalt:
Ein Leben nimmt manchmal ganz komische Wendungen. Auch das von Robert (Jochen Nickel). Seine Frau Jule, die schon vor einigen Jahren gestorben ist, kann er einfach nicht vergessen. So beschließt er, sich aus seiner Heimat Köln mit dem Wohnwagen in den Osten aufzumachen. Sein ganzes Geld investiert er in Münzfernrohre und errichtet in Gedanken an jedem neuen Standort ein Denkmal für seine Frau. Denn Jule schätzte besonders die kleinen Dinge im Leben, denen viele keine Beachtung schenken. Kritik:
Das eigentlich erstaunliche an "NeuFundLand" ist wohl die Tatsache, dass die Story auf einer wahren Begebenheit basiert. Als Regisseur Georg Maas seine letzte Dokumentation drehte, ergab alles vor seinem inneren Auge plötzlich ein Ganzes. Die Dokumentation, also der Vorläufer von „NeuFundLand“, erzählt die Geschichte von zwei Freunden, die, mit einigen Jahren Abstand, in Südafrika an genau der gleichen Stelle fast den gleichen Unfall hatten. Beide verloren ihre Frau bei dem tragischen Ereignis. Einer der beiden verliebte sich bei den Dreharbeiten aber erneut und viele waren der Ansicht, seine Neue sehe der Verstorbenen zum Verwechseln ähnlich. Hintergrund:
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