Paycheck - Die Abrechnung |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | **** | **** | ***** | *** | * | **** | **** | 84% |
Inhalt:
Michael Jennings (Ben Affleck) ist ein genialer Kopf. Seine Spezialität ist das Reverse-Engeneering, d.h. er kauft z.B. einen Bildschirm, baut ihn auseinander und entwickelt für ein Konkurrenzunternehmen auf der Basis der so gewonnenen Informationen ein (meist wesentlich verbessertes) Gegenprodukt. Da das natürlich am Rande der Legalität ist, lässt sich Michael jedes Mal nach einem erfolgreichen Projekt die Erinnerungen an seine Arbeit aus seinem Gedächtnis löschen.
Kritik:
Ben Affleck hat in der Vergangenheit einige sehr gute schauspielerische Leistungen abgeliefert. Aber immer wieder nimmt er Actionrollen an, die ihm auf den Leib geschnitten werden, die ihn aber in keiner Weise fordern. So geschehen bei "Reindeer Games“ ("Wild Christmas"), "Der Anschlag“, "Spurwechsel“ und jetzt auch wieder in "Paycheck“. Trotz dieser Tatsache macht das den Film nicht schlechter – ein Tom Cruise oder ein Val Kilmer hätten in der Person von Michael Jennings auch nicht besser oder schlechter ausgesehen.
"Paycheck - Die Abrechnung" lässt deutlich die Handschrift von Regisseur John Woo erkennen, der den Film quasi um einige von ihm vorab entworfene Actionszenen herum inszeniert hat. Nur dieser Tatsache ist es zu verdanken, dass der Kinozuschauer in den Genuss einer der besten Motorrad-Actionszenen seit langem kommt.
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