Sky Captain and the World of Tomorrow |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | *** | *** | ***** | **** | * | ** | **** | 81% |
Inhalt:
Riesige Roboter stürmen durch New York City. Sie trampeln alles Platt und stehlen Generatoren der Stromversorgung der Stadt. Mitten drin ist Polly Perkins (Gwyneth Paltrow) die einer großen Story auf der Spur ist. Sie hat nämlich kurz vorher von Dr. Jennings (Trevor Baxter) erfahren, dass ein gewisser Dr. Totenkopf, ehemaliger Leiter der deutschen „Einheit 11“, hinter den Roboterangriffen steckt.
Kritik:
Die verschwommen farblose Retrooptik dieses Films ist für die meisten Zuschauer vor allem in den ersten Minuten sehr gewöhnungsbedürftig. Die Rechenanforderungen bei der computergenerierten Szene mit Schnee über dem New York von 1933 waren mit Sicherheit enorm und die Unschärfe ist ohne Zweifel ein Stilmittel des Films. Dennoch wäre der Einstieg in den Film einfacher gewesen, wenn nicht gleich eine solche Szene die Augen der Zuschauer strapaziert hätte.
Star des Films ist nicht, wie man vielleicht dem Filmplakat entnehmen könnte, die mit Augenklappe geschmückte Angelina Jolie, die einen relativ kleinen Auftritt hat. Nein, Gwyneth Paltrow trägt diesen Film. Denn während Jude Law an einigen Stellen eher unfreiwillig komisch bis unbeteiligt ausschaut, beweist Paltrow einmal mehr ihre Stärken. Zumeist ohne Kenntnis der später am Computer hinzu gefügten Landschaft stellt sie Polly Parker höchst überzeugend dar und verleiht ihrem Charakter damit deutlich mehr Inhalt und Emotionen, als alle anderen Figuren zusammen aufweisen.
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