Taking Lives |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | **** | ***** | **** | **** | ** | ***** | ***** |
94% |
Inhalt:
Während einer Baumaßnahme befördern Arbeiter zufällig einen Leichnam ans Tageslicht. Der Körper muss bereits länger an der Fundstelle gelegen haben. Dieses ist jedoch nur der erste aus einer ganzen Reihe mysteriösen Todesfällen, die alle einem bestimmten Muster folgen. Dennoch: Illeana folgt ihrem ganz eigenen Weg, sich ein Bild von dem Täter zu verschaffen. So erfährt sie schnell, was er denkt, und erkennt die Motivation des Täters. Er tauscht sein Leben mit dem seiner Opfer. Kritik:
Taking Lives ist ein Thriller, der es im Verlauf immer wieder schafft, die Spannungskurve hochzutreiben und mit einem Schock des Zuschauer schlagartig abfallen zu lassen, um sie sogleich wieder ansteigen zu lassen. Eine echte Achterbahnfahrt! Somit gelange ich zu dem Schluss, dass es sich um einen kernigen Thriller, vergleichbar mit „Seven“ von Regisseur David Finscher handelt. Weil die Story einfaltsreich und spannend gestaltet ist, finde ich den Film „Taking Lives“ empfehlenswert.
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