The Village - Das Dorf |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | *** | **** | *** | **** | *** | *** | **** | 73% |
Inhalt:
In einem kleinen Dorf, mitten in einem Waldgebiet scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Die Bewohner leben harmonisch zusammen und führen ein glückliches Leben. Jedoch gibt es da etwas Mysteriöses, das in den umliegenden Wäldern haust. Wesen, die keiner beim Namen nennen darf und über die keiner so richtig Bescheid zu wissen scheint. Es gibt eine Regel, dass die Dorfbewohner die Grenze zum Wald nicht überschreiten dürfen. Solange diese Regel eingehalten wird, gibt es ein friedliches Zusammenleben zwischen den Wesen und den Dorfbewohnern. Kritik:
Nach den Erfolgen von „The Sixt Sense“, „Unbreakable“ und „Signs“ kommt erneut ein Film von M. Night Shyamalan ins Kino, der jedoch nicht an diese großen Erfolge anknüpfen kann. Die Story ist teilweise etwas in die Länge gezogen, die spannenden Szenen mit sehr guter Kameraführung und der entsprechenden Musikbegleitung gleichen diese Schwäche im Film jedoch locker wieder aus. Die schauspielerische Leistung von Joaquin Phoenix als Lucius Hunt, William Hurt als Edward Walker, der den Dorfobersten darstellt, Sigourney Weaver als die Mutter von Lucius und Adrien Brody, der den geistig zurückgebliebenen Noah Percy spielt, ist durchaus ansprechend und überzeugend. The Village ist im Gegensatz zu „The Sixt Sense“, was den mysteriösen Hintergrund bei den Filmen von M. Night Shyamalan ausmacht, leicht verständlich. Alles in Allem bietet der Film einen spannenden Kinobesuch, ist durchaus unterhaltsam und deshalb trotz einiger Schwächen vor allem für Fans von Horror-Thrillern in jedem Fall empfehlenswert.
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