Walking Tall |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
*** | ** | *** | *** | ** | * | * | *** | 54% |
Inhalt:
Chris Vaughn (The Rock) hat nach Jahren bei der Army festgestellt, dass er seine Heimat und vor allem das alte Sägewerk unheimlich vermisst. Voller Vorfreude kehrt er heim und muss mit Entsetzen feststellen, dass die alte Sägemühle geschlossen wurde. Überhaupt hat sich der kleine Ort, in dem er aufgewachsen ist, ziemlich verändert. Viele der Bewohner leben voller Angst vor Jay Hamilton Jr. (Neal McDonough). Der Erbe der Sägemühle brauchte nach dem Tod seines Vaters nur wenige Wochen, um sich vom Industriellen zum Casino-Betreiber weiterzuentwickeln. Und seit dem werden dort nicht nur spielwütige Touristen um ihre Dollars gebracht, sondern das Casino versorgt die halbe Stadt mit Drogen. Kritik:
Kurz und schmerzlos, so könnte man dieses Actionfilmchen bezeichnen. Irgendwie ist die Selbstjustiz-Story, die in unvergleichlicher Konsequenz die globale amerikanische Politik auf lokaler Ebene fortsetzt, ebenso abgenutzt, wie The Rock in einigen Szenen wirkt. Auf der einen Seite scheinen die Action-Szenen zu harmlos für ihn, auf der anderen wirkt er oftmals schauspielerisch überfordert. Obwohl es ein Action-Film sein soll, sind es gerade diese Elemente des Films, die einen so gar nicht vom Hocker reißen. Ohne Rücksicht auf Logik wurde hier zusammengewürfelt, was das Budget hergab. Das Finale des Films ist ein Paradebeispiel hierfür.
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