Welcome to the Jungle |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | **** | **** | **** | *** | ** | ** | **** | 75% |
Inhalt:
Beck (Wrestling-Star Dwayne "The Rock“ Johnson) ist ein knallharter Kopfgeldjäger, der sich dadurch, dass er keine Waffen benutzt, im Untergrund von L.A. einen Namen machen konnte. Als sein Boss Billy Walker (William Lucking) ihm die Chance bietet, mit der Übernahme eines letzten Auftrags das restliche Geld verdienen zu können, welches Beck für die Eröffnung seines eigenen Restaurants benötigt, kann er nicht ablehnen und willigt ein, den Sohn seines Arbeitgebers aus dem brasilianischen Dschungel zurückzuholen.
Der Gato ist Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit und nicht nur archäologisch wertvoll, sondern auch aus purem Gold hergestellt. Als der Goldminenbesitzer Hatcher (Christopher Walken) erfährt, dass Sohnemann einem bedeutenden Goldschatz auf der Spur ist werden Beck und der Junge zu Gejagten.
Kritik:
..Powder: "Welcome to the Jungle“ ist eine Actionkomödie, die in der abenteuerträchtigen Kulisse des Amazonas-Dschungel spielt. Nach "The Scorpion King“ und „Die Mumie kehrt zurück", mit der The Rock sein Leinwanddebüt gegeben hat, ist dieser Streifen eine nette Ergänzung zu den bisher erschienenen „historischen“ Stoffen, in denen Wrestling-Star Dwayne Johnson zu sehen war. Der Muskelberg hat ein gewisses komödiantisches Potenzial, das darauf wartet, ausgeschöpft zu werden. Seann William Scott ist ein gelungener Gegenpart für The Rock. Zusammen sind sie der "Kindergarten-Cop“ und eine Horde Quälgeister. Was soll man über Christopher Walken anderes sagen als:“...Perfekt!“ Rosario Dawson ist der weibliche Part in dieser Actiongeschichte und eine Frau, die man im Auge behalten sollte. Da steckt was drin, das raus will.
..Conway: Als sich im Jahre 2003 die größte Wrestlingpromotion der Welt (die "WWE") mit ihrer neuen Tochtergesellschaft "WWE Films" (jetzt "WWE Studios") ins Filmbusiness wagte, war das Aufsehen eher gering. Jedoch sorgten die jeweiligen Hauptdarsteller der von "WWE Films" produzierten Streifen für Aufsehen, da es sich immer um aktive Wrestler handelt. So auch beim ersten von "WWE Films" produzierten Film "Welcome to the Jungle". Denn mit dem damaligen WWE-Superstar Dwayne "The Rock" Johnson war nicht nur ein (bis dato) aktiver Wrestler, sondern auch die neue Hoffnung am Actionfilm-Himmel der entscheidende Hauptakteur. Und da Johnson ein Jahr zuvor als "Scorpion King" schon dem einen oder anderen Actionfan gut gefiel, war es nur eine Frage der Zeit, bis die Rufe nach einem würdigen Schwarzenegger-Nachfolger laut wurden.
Mit "The Rundown" (so der Originaltitel) konnte The Rock endlich mal neben Größen wie Christopher Walken (wie immer brilliant) und dem damaligen Teeniekomödienstar Seann William Scott zeigen, dass er nicht nur einen Krieger, sondern auch einen amüsanten Actioncharakter ansprechend darzustellen weiß. Natürlich wird dem Ex-Wrestler auch hier nicht viel abverlangt, aber der Story entsprechend macht er seine Arbeit gut.
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