Boogeyman - Der schwarze Mann |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
* | ** | ** | *** | ** | * | ** | ** | 35% |
Inhalt:
Tim musste als Kind mitansehen, wie sein Vater von einem unnatürlichen Wesen in den dunklen Wandschrank gezogen wurde. Seitdem war er verschwunden.
Kritik:
Obwohl Regisseur Stephen Kay hier prominente Unterstützung durch Sam „Tanz der Teufel“ Raimi hatte, ist am Ende ein langweiliger generischer Film entstanden, der zu keiner Zeit gruselig ist und viel zu viel Zeit mit Nichtssagendem verschwendet.
Denn sobald Tim als Erwachsener das alte Haus erneut betritt und eine temporeiche und gut ausgeübte Kamerafahrt durch das Haus führt, ist diese bis zum Finale auch das einzige Temporeiche, was einem in den nächsten ca. 60 Minuten widerfährt.
Kay kann sich nicht entscheiden, ob er einen Horrorfilm oder ein Familiendrama drehen möchte, beides jedoch ist halbherzig in Angriff genommen worden; zu wenig Grusel für einen Horrorfilm, zu wenig Krise für ein Drama.
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